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Tinnitusversorgung

TINNITUS

Definition
Das Wort stammt aus dem Lateinischen (tinniere = klingeln) und bezeichnet eine Krankheit, die den Betroffenen ein Geräusch hören lässt, das keiner Quelle zuzuordnen ist, die außerhalb des Ohres liegt. Die Art der scheinbaren Geräusche ist sehr vielfältig. Die akustischen Eindrücke werden als Rauschen, Pfeifen, Brummen, Klopfen, Zischen oder Knacken beschrieben. Das Geräusch kann in seiner Intensität gleichbleibend sein, es kann jedoch auch einen rhythmisch-pulsierenden Charakter haben.

Auch wenn die Umgebung komplett ruhig ist, vernimmt der Betroffene ein anhaltendes Geräusch, was dann besonders auffällt. Für die Betroffenen bedeutet dies zuerst einmal den Verlust der Stille. Je stiller die Umgebung ist, desto deutlicher vernimmt man das Geräusch.

Der Tinnitus hat unterschiedliche Erscheinungsformen: Ohrgeräusche, die mit Geräten gemessen werden können, und Ohrgeräusche, die nur von den Betroffenen wahrgenommen werden.

Die häufigsten Ursachen sind Stress, Halswirbelsäulensyndrom, Durchblutungsstörungen oder kieferorthopädische Probleme. Es gibt aber noch viele andere Ursachen für Ohrgeräusche. Häufig wird der Fehler begangen, den Tinnitus als eigene Krankheit zu betrachten. Da er aber oft ein Symptom einer anderen Krankheit ist, verstellt diese Betrachtungsweise oft den Blick auf mögliche Ursachen.

Wenn der Tinnitus erstmalig auftritt, sollte die Behandlung beim Facharzt so schnell wie möglich – idealerweise innerhalb von zehn Tagen – erfolgen. Es besteht dann eine konkrete Chance auf Heilung oder Linderung. Bei Nichtbehandlung besteht die Gefahr eines chronischen Verlaufs. Allerdings kann heute selbst ein chronisch gewordener Tinnitus sehr gut behandelt werden, was für eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität sorgt.

DIE WICHTIGSTEN WEGE:

Hals-Nasen-Ohren-Arzt

Orthopäde (mögliche Ursache: Halswirbelsäulensyndrom; erwähnen Sie unbedingt, dass Sie einen Tinnitus haben)

Zahnarzt (ebenfalls sagen, dass man ein Ohrgeräusch hat)

Psychiater / Psychologe (bei Suizid-Gedanken)

ZUSÄTZLICHE HILFE:

Anpassung von Tinnitus-Systemen beim Hörakustiker

autogenes Training (mit leiser Entspannungsmusik)

Meditation (mit leiser Entspannungsmusik)

Tinnitus-Retraining-Therapie

Heilpraktiker

WAS ZWISCHENDURCH SCHON HELFEN KANN:

CDs mit Vogelgesängen, Wahlgesängen oder Meeresrauschen können helfen, um abzuschalten.

Bei starken bis sehr starken Ohrgeräuschen sollte Sie sich bei einer Fachklinik vorstellen. Sprechen Sie hierzu mit Ihrem behandelnden HNO-Arzt.

Nähere Informationen erhalten Sie bei uns oder unter http://www.tinnitus-liga.de

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